Sommerfest der VÖ Gruppen der Waldorfkindertagesstätte Engelberg
Trarira, der Sommer, der ist da! Mit diesem fröhlichen Lied zog am ersten Juliwochenende die Kinderschar unseres Kindergartens auf die große Wiese gegenüber unseres Kindergartengebäudes.
Eltern, Geschwisterkinder und Musikanten standen dort schon bereit, um mit ihnen das Sommerfest zu feiern. Mit Blumenkränzen gekrönt zeigten die kleinen Akteure ihre eingeübten Sommertänze und waren ganz bei der Sache, als sie gemeinsam mit ihren Familien zu „Brüderlein, komm tanz mit mir“ das Tanzbein schwingen durften. Anschließend ging es ins festlich geschmückte Kindergartengebäude und in die daran angrenzenden Gärten, wo die Kinder viele liebevoll vorbereitete Spiele und köstliche Verpflegung erwartete. Einen besonderen Programmpunkt stellte das durch zwei Erzieherinnen vorgetragene Puppenspiel dar, welches die Kinder gespannt verfolgten.
Zum Abschluss stiegen gemeinsame Lieder der ganzen Festgesellschaft in den blauen Sommerhimmel und ganz und gar sommerlich eingestimmt traten die Kinder den Heimweg an. Für dieses gelungene Fest und die wunderbaren bleibenden Eindrücke sei den Erzieherinnen und Erziehern von ganzem Herzen gedankt.
Beitrag teilen mit ....
Weitere Beiträge
Mitgliederversammlung am 8. Mai um 19 Uhr, im Kleinen Saal
Am Donnerstag, den 8. Mai 2025 ist es wieder so weit. Der Termin des Jahres für alle Mitglieder unseres Vereins steht an – Unsere Mitgliederversammlung. Die Planung läuft auf Hochtouren und wir wünschen uns ein […]
Öffentlicher Vortrag am 8. Mai um 17 Uhr, im Großen Saal
Herausforderungen an eine Waldorfpädagogik der Gegenwart
Die Anthroposophie Rudolf Steiners und mit ihr die Waldorfpädagogik stehen gegenwärtig oft in der öffentlichen Kritik. Es wird ihre wissenschaftliche Grundlage in Frage gestellt und es wird der Vorwurf der […]
„Der Revisor“ von Nikolai Gogol – Klassenspiel der 9a
Der Revisor ist eine satirische Komödie, in welcher ein kleiner russischer Provinzort von der Nachricht erschüttert wird, dass ein Revisor in Zivil eingetroffen sei. Die örtlichen Beamten, die sich vor ihren eigenen Unzulänglichkeiten fürchten, versuchen […]