
Krieg in der Ukraine, Zerstörung in Gaza, Überschwemmung in Brasilien, Erdbeben in der Türkei. Millionen von Kindern und Jugendlichen durchleben jährlich traumatische Erlebnisse. Fast alle werden mit ihren Erfahrungen und Erinnerungen allein gelassen. Dabei können unverarbeitete Traumata auch noch nach Jahren zu schweren Symptombildungen führen und die Entwicklung des Kindes und Jugendlichen nachhaltig stören. Notfallpädagogik versucht, traumatisierten Kindern und Jugendlichen in Kriegs- und Katastrophengebieten durch stabilisierende Maßnahmen auf Grundlage der Waldorfpädagogik bei der Verarbeitung ihrer traumatischen Erlebnisse zu helfen, um so eventuellen Traumafolgestörungen entgegen wirken zu können.
Am Freitag. 21. Juni ab 19:00 Uhr berichtet Fiona Bay von der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen in Krisengebieten. Sie selbst kommt aktuell aus der Ukraine, wo sie Kinder unterstützt.
Der Vortrag zeigt, wie wichtig es ist, dass unsere Hilfsorganisationen sich weltweit für Menschen engagieren. Es dient langfristig der Friedenssicherung.
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